Willkommen auf Transgender.Watch
Transgender.Watch beobachtet von einer
naturalistischen Perspektive aus die Transgender-Bewegung, welche die
Unterschiede zwischen Männern und Frauen nicht länger anerkennt. In
den letzten 15 Jahren eskalierte die Situation zunehmend:
- Paraphile Straftäter erklären sich zu Frauen und dürfen ihre Strafe im Frauengefängnis absitzen, wo sie dann Frauen vergewaltigen und ihnen Kinder zeugen.
- Männer gewinnen Preise im Frauensport, betreiben „Lesbenpolitik”, und nutzen Quotenregelungen aus, die eigentlich für Frauen gedacht waren.
- Teenagerinnen in Lebenskrisen und psychisch Kranke amputieren sich die Brüste, weil sie sich für „nicht-binär” oder „transmaskulin” halten.
- Therapeuten und Ärzten hinterfragen das nicht länger kritisch, sondern buhlen lieber um den Respekt und Dankbarkeit ihrer Patientinnen, erhoffen sich dabei Zuspruch von woken Journalisten.
- Weil sie angeblich eine „Mädchenseele” hätten, werden Jungen bei den ersten Anzeichen ihrer beginnenden Pubertät von ihren Eltern chemisch kastriert. Besonders geschäftstüchtige Eltern verpacken das in rührselige Geschichten und vermarkten es einem Millionenpublikum zur Nachahmung - siehe etwa den Fall Jaron Seth Bloshinsky, besser bekannt als „Jazz Jennings”.
- Staatliche Schulen, Kindergärten und öffentlich-rechtliche Medien greifen das ebenfalls auf und vermitteln Kinder systematisch die wahnhafte Vorstellung, sie könnten im falschen Körper geboren sein. Wenig überraschend gibt es immer mehr sogenannte „Transkinder”.
- Um diese bildet sich gerade eine Versorgungsinfrastruktur aus Sozialarbeitern, Psychologen und Ärzten - allerdings nicht mit dem Ziel, die Kinder wieder in die Realität zurückzuholen. Nein, diese werden in ihren kognitiven Verzerrungen bestärkt. Die medizinischen Experimente und Verstümmelungen, die auf sie zukommen, werden verklärt und bagatellisiert.
- Die aktuelle Regierung fördert den Trend weiter durch einen eigens eingeführten „Queer-Beauftragten”. Sie will durch ein neues Gesetz, das sie euphemistisch „Selbstbestimmungsgesetz” nennt, die rechtliche Unterscheidung zwischen Mann und Frau abschaffen.
- Manche Akademiker erklären gar die Zweigeschlechtlichkeit - je nach ihrem Herkunftsland - zu einer Erfindung der Nationalsozialisten oder zu etwas, das erst weiße Kolonialisten edlen Wilden aufoktroyiert hätten.
Ist es angesichts solcher Verwirrungen überhaupt noch angebracht, auf die Überzeugungen und den Aberglauben früherer Epochen herabzusehen? Noch absurder macht es die Tatsache, dass dies unter dem Deckmantel der Wissenschaft geschieht. „Fachleute” veröffentlichen nach jahrelanger Spezial-Ausbildung fußnotenreiche Studien, in denen sie das alles zu rechtfertigen versuchen. Sie werden nicht ausgelacht, sondern mit prestigeträchtigen Titeln belohnt.
Transgender.Watch dokumentiert den Wahn. Die Psychopathologien und Paraphilien hinter dem Trend werden offen angesprochen. Groomer, die Minderjährige und psychisch Kranke für ihren Selbstverstümmelungskult zu gewinnen suchen, werden als solche benannt und kritisiert.